Paroles Sofern Die Winde Wehen de Die Sterne

Die Sterne
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  • Artiste: Die Sterne23364
  • Chanson: Sofern Die Winde Wehen
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Textes et Paroles de Sofern Die Winde Wehen




Die Füße sind so weit entfernt von meinen Augen
und so muss ich manchmal staunen,
dass sie auf den selben Namen hören wie ich
und sich nicht fragen: "Meint er mich?"

Was ist schon dieser Körper?
2 Meter Draht bis zur Zentrale.
Egal, ob Mittelmäßige oder Geniale.
Dazwischen ein Verdauungstrakt, der Ärger macht
oder auch nicht.
Und ein Ahnungsloser Geist ruft nur:
"Tut doch einfach eure Pflicht"

Nicht wirklich, nicht bewusst.
Nur dieser Wind an feinen Härchen.
Nützlich, nicht?
Nicht ahnungslos wie Märchen.
Hohes Alter noch erschüttern, und Erinneringungen sickern -lassen

Da kauft man sündhaft teure, warme Schuhe
für Körperteile denen man nicht traut
und stämmt sich gegen Kälte, Hunger, Leid
und Unsportlichkeit. Wie ein Berserker
immer dem Körper hinterher.
Als wär der wer, als wär der stärker.
Immer wieder fall' ich auseinander
in Einzelteile, die sich nicht verstehen.
Und sich trotzdem lebenslänglich fragen müssen:
"Woll'n wir nicht zusammen gehen?"

Nicht wirklich, nicht bewusst.
Nur dieser Wind an feinen Härchen.
Nützlich, nicht?
Nicht ahnungslos wie Märchen.
Hohes Alter noch erschüttern, und Erinnerungen sickern -lassen

Die Suppe aus Gedankenfetzen und Berührung,
die sich Nähe nennt, und sich nicht besser kennt
als bloß als Zustand, versucht ja aufzuheben was schon aufgehoben ist,
die Pflicht; Einszusein mit sich.
Ich meine, wozu streben Menschen nach Vereinigung?
Viel wichtiger als das scheint mir Beteiligung.
Wer kommt schon allein zurecht mit sich?
Ich nich'.

Nicht wirklich, nicht bewusst.
Nur dieser Wind an feinen Härchen.
Nützlich, nicht?
Nicht ahnungslos wie Märchen.
Hohes Alter noch erschüttern, und Erinneringungen sickern -lassen

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