Paroles Knochenkult de Eisregen

Eisregen
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  • Artiste: Eisregen5320
  • Chanson: Knochenkult
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Es ist die Welt, sie zu vergessen blanke Rede, mein Ermessen Sieh dich um und siebe Knochen reiss' sie raus in nur acht Wochen Will sie sieben, nichts geblieben schreis raus Sieben, hiergeblieben nur...

Rost de Jack Slater

Ich seh mich an Schau in den Spiegel, seh mich nicht Hand in die Scherben Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht Schliesse die Augen, spüre die Wärme Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem...

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Feuer, Feuer, Feuer, Feuer Feuer, Feuer, Feuer, Feuer Und ich ruf nicht die Feuerwehr Die ganzen Jahre stand ich wohl unter Drogen Von meinen Zaubersprüchen hypnotisiert In Deinen Fesseln lag ich wie Blei...

Textes et Paroles de Knochenkult




Ich hab das Licht geschaut
Zum Dank bin ich fast blind
Gebrandmarkt mich sein schwarzes Feuer
Das tobt obgleich der Blutbach rinnt
Mein Körper tanzt im Fieberschauer
Im Selbstreflex sein Muskelspiel
Blitzeblank die Nervenbahnen
Das was ich wollte, wog zu viel

Erreich den Fixpunkt
Die Lichtung nah dem Knochenwald
Von der ich Rettung mir erhoffte
Verheißung durch das Dunkel schallt
Das Seelenheil ist weit entfernt
Denn wenn die Knochen von dir weichen
Betrübt dich jenes finstre Loch
Wo sich anstaut das Fleisch der Leichen

Dort wo sich Knochen lautstark drehn
Befreit vom Fleisch, von allen Sünden
Wo jeder Weg zu Ende geht, weil selbst der Wind nicht weiter weht,
Leg ich mich voller Ehrfurcht nieder
Und jedes Glied ward mir gebrochen
So lass mich sterben würdevoll
Ich beuge mich dem Kult der Knochen
Ich beuge mich dem Kult der Knochen
Ich beuge mich dem Kult der Knochen

Es ist kaum zu ertragen
Das erste Jahr der Blindheit
Schmutzstarrend unter Menschenvolk
Reinheit durch Vergänglichkeit
Längst töte ich vollkommen wahllos
Denn jedes Opfer hat sein Nutz verdient
Und so fällt dem Tod anheim
Was für sein dummes Leben zählt

Ich bade mich im Menschenblute
Und bin doch selbst nur Fleisches Abschaum
Soviel auch meine Sense niedermäht
Mein Leben selbst ein Traum im Alptraum
So irrt der Blick gewandt nach innen
Und sucht den Weg zum Knochenwald
Bieg an dem Fleischmeer sorgsam ab
Dort wo der Blutbach laut erschallt

Dort wo sich Knochen lautstark drehn
Befreit vom Fleisch, von allen Sünden
Wo jeder Weg zu Ende geht, weil selbst der Wind nicht weiter weht,
Leg ich mich voller Ehrfurcht nieder
Und mein Wille ist gebrochen
So lass mich sterben gnadenvoll
Ich beuge mich dem Kult der Knochen
Ich beuge mich dem Kult der Knochen
Ich beuge mich dem Kult der Knochen

Der Kult selbst lässt mich hell erglühn
Zieht mir das Fleisch vom heilig Knochen
Lässt meinem Blute seinen Lauf
Wo überall Styx Bahn gebrochen
Aus blutend Kunst von Eigenschlachtung
So schön verreckt in röchelnd Atem
Lebend ging - ward nie mehr gesehn
Wo Knochen blank am Boden drehn
Wo Knochen blank am Boden drehn
Knochenkult

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