Paroles Chaos de Herbert GráƒÂ¶nemeyer

Herbert GráƒÂ¶nemeyer
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  • Artiste: Herbert GráƒÂ¶nemeyer19088
  • Chanson: Chaos
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Textes et Paroles de Chaos




theorien verblassen, die propaganda ist platt
nichts gilt mehr, die kirche schachmatt
die welt reiáŸt das tor auf, da lá¤hmt jedes geschwá¤tz
durcheinander wird gesetz

grenzen aus den angeln,die klare linie dahin
alles im fluáŸ, das wilde gewinnt
die kulturen toben, denkzentralen unter schock
antworten laufen amok

wir hauen uns ohnmá¤chtig auf die ká¶pfe
stellen uns einfach blind
rá¤ume werden enger
jede ordnung verschwimmt

wir schlagen wie wild mit den flá¼geln
da០uns der absturz verschont
ká¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ká¶nnen uns drehen, ká¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod

das ende ist wieder offen, existenz am neuanfang
einheitsbrei verfressen, die kontrolle durchgegangen
auf zu neuen ufern, fá¼r's abstimmen ist es zu spá¤t
und keiner weiáŸ, wohin die reise geht

unterschiede verwaschen
ideologien haben sich selbst á¼berholt
á¼berfá¼llte taschen
stehen ausweglos im soll

wir schlagen wie wild mit den flá¼geln
da០uns der absturz verschont
ká¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ká¶nnen uns drehen, ká¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod

die natur nimmt das heft in die hand
schlá¤gt beinhart zurá¼ck
schickt die geldgier in katastrophen
zwingt uns zu unserem glá¼ck

wir schlagen wie wild mit den flá¼geln
da០uns der absturz verschont
ká¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ká¶nnen und drehen, ká¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod

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