Paroles Königin Für Eine Nacht de Roland Kaiser

Textes et Paroles de Königin Für Eine Nacht

Ihre Augen treffen sich
Und sie fragt sich: áMeint er mich?
Sie wird rot, als sie die Hand auf ihrer Schulter spürt
Und sie fühlt die Angst, daß sie den Kopf verliert
áHimmel, denkt sie, áwas mach ich jetzt bloß?
áWarum läßt er mich nicht mehr los?

Zitternd bleibt sie vor ihm stehn
Traut sich nicht, ihn anzusehn
Jedes Wort von ihm läßt sie ein bißchen schöner sein
Jeder Blick brennt sich in ihre Seele ein
Und die Sterne scheinen sich zu drehn
Oh Gott, laß mich ihn wiedersehn!

Königin für eine Nacht
Ein Traum wird war
In den Tränen die sie lacht, erstickt ihr leises Ja
Als er sie fragt: ÂáDenkst du an mich, wie ich an dich?

Schweigend geht sie neben ihm
Sieht den Traum vorüberziehn
Und als er sie lächelnd fragt: Darf ich dich wiedersehn?
Kann er ihre Antwort in den Augen sehn
Niemals hat ein Mann sie so geküßt
Ein Glück, daß erst der Anfang ist

Königin für eine Nacht
Ein Traum wird war
In den Tränen die sie lacht, erstickt ihr leises áJa
Als er sie fragt: áDenkst du an mich, wie ich an dich?

Königin für eine Nacht
Ein Traum wird war
In den Tränen die sie lacht, erstickt ihr leises áJa
Als er sie fragt: áDenkst du an mich, wie ich an dich?

C'était les paroles de Königin Für Eine Nacht
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