Paroles Seine Strassen de Xavier Naidoo

Xavier Naidoo
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  • Artiste: Xavier Naidoo2617
  • Chanson: Seine Strassen
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Textes et Paroles de Seine Strassen



Es sind seine Strassen von jeher,
seine Strassen - von den Bergen bis ans Meer,
seine Wege, denn der Herr fá¼hrt sein Heer,
und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer.

Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen,
genehmigt von der falschen Instanz.
Ist Euch allen wirklich noch zum Spassen ?
Seid Ihr bereit fá¼r den letzten Tanz ?
Eure Anteilnahme há¤lt sich so in Grenzen,
Eure Augen vermissen jeden Glanz.
Der Tod kommt auch nach wenigen Lenzen.
Rette sich, wer kann ! Doch wer kann's ?

Ans Totenbett wird mich keiner binden.
Ich rá¤ume Strassen und ebene Wege leg' ich frei.
Bis seine Strassen sich um die há¶chsten Berge winden,
ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei.
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung,
vorbei sind die Tage, die gezá¤hlt.
Schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung.
Wehe dem, der es verfehlt.

Die Wege, die er nimmt, sind unsere Strassen.
Sogar Berge schmelzen unter seinem Fuss.
áoeberragend ist er á¼ber alle Massen.
Du musst ihn suchen, denn vielleicht bist Du's,
den er bená¶tigt, um seine Strassen zu bauen,
den er braucht, um sein Heer zu vermehren.
Wir ká¶nnen nur wenigen vertrauen,
doch má¼ssen wahrlich nicht mehr lange entbehren,
denn...

Es sind seine Strassen von jeher,
seine Strassen - von den Bergen bis ans Meer,
seine Wege, denn der Herr fá¼hrt sein Heer,
und Eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer.

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