Paroles Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub... Nicht Von Dauer... de Nargaroth

Nargaroth
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  • Artiste: Nargaroth6880
  • Chanson: Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub... Nicht Von Dauer...
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Textes et Paroles de Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub... Nicht Von Dauer...



[Deutsch:]
Weinend, 'ne Zig'rette haltend
Stehe ich am Fenster.
Ich seh' den Schnee der fallt.

Waren da nicht grade Blumen,
Labend sich am Morgentau?
Lacht nicht grad da ein Kind?

Es hatte meinen Namen,
Und auch sein Vater war ihm fremd.
Liebe war es, wenn er schlug.

Da war die Mutter. Lachend.
Goldne Sonne in ihrem Haar.
Und doch schwieg sie da...

Nackt und noch immer weinend
Die Stirn gepresst ans kalte Glas,
Starr' ich weiter durch das Fenster
Dessen Scheiben tranennass.

Der schnee beginnt im Sturm zu treiben.
Fratzen jagen durch das Grau.
Sie kommen aus dem Kindergestern,
Als Gruk erschallt ihr Lachen rau.

Der Sturm legt frei eine Kinderleiche,
Mein Weinen weicht der Raserei.
Nackt werfe ich mich durch das Fenster,
Das Glas legt meine Wunden frei.

Ich wollte fremde Fruchte kosten,
Lachen horn mein eignes Kind.
Das Abendrot der Liebe leben
Und wandeln wo die Sterne sind.

Schweigend lehne ich am Fenster.
Mein Haar wie Fetzen im Gesicht.
Der Sturm trag fort meine Phantasien,
Denn mehr sind sie leider nicht.

[English:]
Weeping, clasping a fag (cigarette)
I'm standing at the window.
I'm watching the snow fall.

Haven't there just been flowers,
feasting on the morning's dew?
Wasn't there a child laughing?

He bore my name,
His father, too, was alien to him.
Love was when he was beating.

There was the mother. Laughing.
Golden sun in her hair.
And yet she remained silent then...

Naked and still weeping,
The forehead pressed against cold glass,
I keep on gazing through the window,
Whose panes are moistened by tears.

The snow starts drifting in the storm.
Grimaces are chasing through the grey.
They come from the childhood yesterday,
A salute, their laughter is roaring harshly.

The storm unveils a children's body,
My weeping gives way to frenzy.
Naked, I throw myself through the window,
The glass makes my wounds show.

I wished to taste foreign fruits,
To hear my own child laugh.
To live the sunset of love
And wander where the stars are.

Silently, I'm leaning against the window.
My hair like shreds in the face.
The storm carries away my fantasies,
For unfortunately they are just that.

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