Paroles Meine Leiche de Konstantin Wecker

Konstantin Wecker
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Konstantin Weckerloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Konstantin Wecker54004
  • Chanson: Meine Leiche
  • Langue:

Les chansons similaires

Du Hast Mein Herz Gebrochen de Yvonne Catterfeld

Hör mir zu! Was mir in diesem Leben fehlt bist du, mein Schatz! Was ist nur geschehen bei ihr? Hör mir zu! Ich denk an dich was immer ich auch tu', mein Schatz! Was ist nur, was ist nur mit mir? Refrain Du...

Weißt Du Noch de Roy Black

Weißt du noch als wir uns zum ersten mal sahen ich weiß noch genau, du saßt verlegen aus wir sprachen vom wetter, von albernen dingen und ich brachte dich nach haus weißt du noch als wir uns zum ersten...

Ich Lebe de Christina Stá¼rmer

Du bist die Qual Ich war schon immer Masochist Bringst mir kein Glá¼ck ich bin und bleibe Pesimisst Schmeckst bitter-sá¼áŸ Saugst mich aus wie ein Vampier Ich bin verhext komm einfach nicht mehr...

Hammer Oder Amboß de Die Apokalyptischen Reiter

Es ist schön dich zu sehen, wolltest doch für immer gehen, was war mit Kanada, dachte wäre alles klar dieses Öde Rattennest hält dich noch ewig fest, du hast viel geträumt doch zu erwachen dann...

Stille Wasser de Klaus Lage

Mein Blick war unverschämt gewesen, Sowas macht manchmal alles klar Ich spürte deine Faust sich lösen Und dacht`, daß die Nacht im Kasten war Plötzlich spür ich das Wasser am Hals stehn Wie...

Textes et Paroles de Meine Leiche



Als ich dich aus dem Fluß zog,
warst du noch etwas blaß und aufgeschwemmt vom Wasser.
Um deine Hand bog Farn sich,
Gealge und ein vergilbtes Hemd.
Trotzdem scheinst du vor Tagen noch schön gewesen zu sein,
mit Leben bis zur Ferse erfüllt.

Mit welchen Fragen haben sie dich
oder hast du dich dem Wasser gegeben?
Was zerbrach, oder was war einfach zu schön,
um weiter erlebt zu werden?
Und sicher war es kein Versehen,
daß mich auf deiner Stirn
die Wassertropfen schnitten wie Scherben.

Es wäre für Gäste vielleicht kein Anblick gewesen,
du in meinem Zimmer, bleich, aufgebahrt und am Verwesen.
Du bliebst bei mir, um die fahlen Augen ein Kranz,
warst du mein stilles, unheimliches Tier,
und wir tanzten den Totentanz.

Und dein Leib zerbrach schon,
als würden Wellen an ihm nagen.
Einmal schwammen, voller Hohn,
grüne Fische aus deinem Magen.

Noch mehrere Wochen lebten wir
in dem trotzigen, wäßrigen Raum,
dann ertrank ich in dir,
und wie ein feister, tanzender Faun

sucht mein Fleisch den Gestank
deiner Fäulnis zu fangen,
weil es jetzt weiß:
Du bist für mich nur ins Wasser gegangen

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons