Paroles Freudenmädchen de Cuirina

Cuirina
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  • Artiste: Cuirina54439
  • Chanson: Freudenmädchen
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Textes et Paroles de Freudenmädchen



In den dunklen Schattengassen einer großen reichen Stadt,
steht ein junges bleiches Mädchen, sanft mit Zügen still und glatt,
rotes Haar in weichen Locken fällt den Rücken weit hinab
und ihr Lachen lässt nicht ahnen was oft, so oft schon sie von sich gab.

Und des Nachts im Traume wünscht sie sich ganz still
in vertraute Arme wo sie nichts als Schweigen will.
Schützend gehalten, frei und ohne Zwang,
sehnt ihr junges Herz sich viele Jahre lang.

An der Hand trägt sie gebunden Schellenfesseln gelb und laut
und so mancher Mann am Wege ist der Klang schon längst vertaut.
Blicke voller Lust und Hunger giern nach ihrem Jungen Leib
und nur klingend Münzen lockend, sie schon bald in fremde Arme treibt.

Und des Nachts im Traume wünscht sie sich ganz still
in vertraute Arme wo sie nichts als Schweigen will.
Schützend gehalten, frei und ohne Zwang,
sehnt ihr junges Herz sich viele Jahre lang.

Hart die Hände die sie greifen, fremder Schweiß auf ihrer Haut
und sie schließt ganz still die Augen, kalte Qual und doch vertraut.
Jeder sieht ihr sanftes Lächeln. Augen hell wie Frühlingslicht,
doch die vielen stummen Tränen, gut verborgen, sieht man sie doch nicht.

Und des Nachts im Traume wünscht sie sich ganz still
in vertraute Arme wo sie nichts als Schweigen will.
Schützend gehalten, frei und ohne Zwang,
sehnt ihr junges Herz sich viele Jahre lang.

Jede Nach tim gleichen Trieben gibt sie was sie ist für Geld.
Sieben Münzen für den Schatten, eine nur die sie behält.
Schon der nächste winkt sie näher, grinsend wissend sie ist sein
und folgt ihm in das dunkel mit der Angst ihn ihrem Herzen ganz allen.

Und des Nachts im Träume wünscht sie sich ganz still
in vertraute Arme wo sie nichts als Schweigen will.
Schützend gehalten, frei und ohne Zwang,
sehnt ihr junges Herz sich viele Jahre lang.

Doch der Mann dem sie gefolgt ist, schlägt mit harter fester Hand.
Hass und Zorn in kalten Augen und voll Schatten der Verstand.
Flehend hielt sie auf den Knien, doch ihr Wort verhallt im Wind
Und der Morgen findet bald leblos die Frau die beinah noch ein Kind.

Und kein tiefer Traum mehr und kein wünschen still.
Nie vertautes halten dass sie schützend finden will.
Niemals dort geborgen, niemals ohne Schmerz,
liegt in starrem Frieden nun ihr junges Herz.

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