Paroles Midsommernacht de Cuirina

Cuirina
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Cuirinaloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Cuirina54439
  • Chanson: Midsommernacht
  • Langue:

Les chansons similaires

Das Klagelied de Cuirina

Strophe 1: Mondlicht wirft Schatten, der Dunkelheit Spiel Führt mich den Weg durch die Nacht an mein Ziel Wald von Sauvage einst Heimat und Licht Scheind fremd mir und kalt entkomm ich doch nicht Kirche...

Diesmal Hat Er Sich Gewehrt de Peter Maffay

Die kalte Luft vor der Kneipe tut weh Seine Augen brennen im Wind Und seine Finger berühren den Mund Wo das Blut ganz langsam gerinnt Noch immer ist seine Wut nicht verraucht Doch er geht nicht wieder...

Schattenläufer de Cuirina

Strophe 1: Durch die Straßen,durch die Gassen geht ein Weg fort durch die Stadt. Gnome,Zwerge,Elfen,Menschen trifft sich dort was Namen hat. Leben,handeln,Feste feiern,Feuer brennen Tag und Nacht, und...

Ferol Der Barde de Cuirina

Im Tal von Bri Leith erklang einst ein Lied Nahe dem See dem das Dunkel entflieht Fern hinaus über Hügel und Wald Und tief hinab in die Moore uralt Es sang von Zauber, von Elfen und Licht Von...

Ritter Und Mädchen de Cuirina

Fern auf grünen Hügeln liegt ganz still ein Grab. Schweigen legt sich schützend auf den Ort herab. Hütet die Geschichte, die sich hier begab. Nur weiße Blüten ruhen hell und rein. Halten was wohl...

Textes et Paroles de Midsommernacht



Strophe 1:

Komm und hör die Geschichte,
die man einst sich erzählt.
Wie in Midsommers hitze,
dunkle Pfade gewählt.
Laena Sturmkind war ihr Name.
Jung ihr Blut,noch wild ihr Sinn.
Gab sich dem Lehren der Druiden
voller Leidenschaft hin.

Strophe 2:

Und zu Midsommers Festen,
wo das Feuer jagd die Nacht,
war im Tanz der hellen Flammen,
etwas in ihr erwacht.

Strophe 3:

Seine Augen voller wärme
hatten tief sie berührt,
und so fand sie sich zum tanze,
der zum Feuerschein führt.
Leise Worte,stumme Zeichen,
nur ein Lächeln im Blick.
Denn sie wussten eng verwoben
war ihr beider Geschick.

Strophe 4:

Und so fing die kühle Nacht sie,
als im dunkel vereint,
sie sich fanden und sich hielten,
bis das Morgenrot scheint.

Strophe 5:

In der ertsten Nacht lag Zauber,
der vom Schicksal erzählt.
In der zweiten war das Glück,
das ein Herz für sich wählt.
Doch die dritte füllte stille,
als Laena allein,
hoffend auf den Liebsten wartet,
dort im Midsommerschein.
Und die Nacht grüßt den Morgen,
kühler Tau löscht die Glut.
Nur die Not aus Angst und Hoffnung,
brennt Laena im Blut.

Strophe 6:

Wochen gehen ins Land,
die sie sehnend noch glaubt.
Zeit eint Wochen zu Monden,
was die Hoffnung ihr raubt.
Und als Eiswind bringt das dunkel,
dass zum Winter geführt,
friert ihr Herz in stiller Kälte,
die kein Leben mehr spürt.
Ihre Blicke werden stumm
wie das Eis auf dem See.
Bisher sah man sie stehts schweigend
fern am Waldesrand stehn.

Strophe 7:

Als ein Jahr sich schloss im Kreise,
um die Midsommerzeit
und die Feuer sich entflammten,
zu den Festen bereit,
stand Laena still vergessen
und in Dunkek gehüllt.
Fern und Kalt schien ihr das treiben,
das die nächte erfüllt.
Doch da sieht sie ihm im dunkeln.
Schweigend winkt er und geht.
Und sie folgt ihm,
Zorn und hoffnung ist es
was sie bewegt.

Strophe 8:

Durch die Nacht führt er sie fort,
voller Stille ihr weg.
Fern durch Felder,über Hügel,
wo der Nelbel sich regt.
Dann verharrt er und sieht traurig,
ihren fragenden Blick.
Zitternd fasst er ihre Hand
und tritt schweigend zurück.
Auf der Erde liegt ein Stein,
dessen Schrift jagt ihr ins Blut:
>Tot duch Feindeshand geschlagen,
traf den Krieger der hier ruht.

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons