Paroles Das Meer de Diorama

Diorama
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  • Artiste: Diorama23421
  • Chanson: Das Meer
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Tief Im Dunklen Meer de Frank Schöbel

Tief im dunklen Meer schlägt aus Gold und Erz eine Glocke schwer wie ein Herz Wenn sich zwei verlieren tönt die Glocke laut Wer sie hört, wird frieren auf der Haut Wenn ich dich verliere wird...

Und Das Meer de Letzte Instanz

Dunkelheit, kühl und weich. Die Zeit verloren, bin bereit. Das Meer vom Grunde, grüner Schein, ich bin hier unten, lad dich ein! Wenn du dann kommst, wenn du dann fällst, als Regenperle...

Das Meer de unheilig

Komm geh mit mir zum Meer Um auf ein Schiff zu gehen Komm geh mit mir zum Meer Um in die Welt zu sehen Komm geh mit mir zum Meer Um mit der Flut zu gehen Komm geh mit mir zum Meer Um in den Sturm...

Haus überm Meer de Juliane Werding

Ein Haus überm Meer, was zog mich hierher, die Erinnerung malt lange Schatten. Ich öffne die Tür, da stehst du vor mir und mit dir die Zeit die wir hatten. Doch ich wollte dich nie wieder seh'n! Die...

Leiche Zur See de Ewigheim

Ich hab das Menschlein nie gemocht Es hat geweint, sich nicht gewehrt Und sich nass gemacht Als ich es fortgebracht ans Meer Und es ersäuft, hab mich fast tot gelacht Schau mir an, was das Meer Mit totem...

Textes et Paroles de Das Meer




Sehnsuchtsschwer am Boden
Há¤nderingend vor dem Sturm
Gedanken stumm von Blindheit
Ziehen die Wolken vorbei

Das Lá¤uten in der Ferne
Wie ein leiser Gruβ der Sterne
Birgt Erinnerung an Ewigkeit
An Himmelstod

Lá¤cheln sanfte Rá¼ckkehr
Trá¤nenlos versinkend
Schau zurá¼ck friedvoll
Wenn die Dá¤mmerung erwacht

Vieles bleibt vergessen
Verschwommen und zerschellt
An den leichten Momenten
Dem Wellenschlage gleich

áoeberm Meer


Das Meer verlassen á¼ber dem Ursprung des Seins
Tauch in das Meer laβ Dich treiben
Es ist Jahre her

Das Meer verlassen á¼ber dem Ursprung des Seins
Tauch in das Meer laβ Dich schweben
Es ist Jahre her


Laβ Dich fallen in bodenlose Tiefen
Ruhe und Wehmut umgeben Dich leise
Sieh Dich fliegen doch Deine Flá¼gel
Sind má¼d und schwer á¼berm Meer

Sehnsuchtsschwer am Boden
Há¤nderingend vor dem Sturm
Dein Schweigen wird mir fehlen
Und in Einlichkeit erwacht


Das Meer verlassen á¼ber mit dem Ursprung des Seins
Tauch in das Meer laβ Dich treiben
Es ist Jahre her

Das Meer verlassen á¼ber dem Ursprung des Seins
Tauch in das Meer laβ Dich schweben
Es ist Jahre her

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