Paroles Nachhall de Empyrium

Empyrium
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  • Artiste: Empyrium6298
  • Chanson: Nachhall
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Waldpoesie de Empyrium

Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt, Wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt Und Vöglein singen sacht zum Ruhgeleit - Dann mirs die Brust vor arger Schwere feit Doch in der Höh des Walds...

Kapitel II: "Waldpoesie" de Empyrium

Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt,wenn Feiner Nebel hoch vom moosgen Voden steigt.Und Väglein singen sacht zum Ruhgeleit - dann mirs die Brust vor arger Schwere feit. Doch in der Höh des Walds...

Die Nacht de Kian

Wenn die Nacht sich dem Ende neigt, am Horizont die Sonne scheint, wenn dein Kopf sich wieder dreht, und man nicht mehr gerade geht, und es wird wieder hell, doch dein Herz schlägt so schnell, denn die Nacht...

Wenn Ihr Mich de Perverz

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Mein Geheimnis de Klee

Mal mein Gesicht auf den Asphalt Schreib meinen Namen in die Wolken Sing meine Liebe zu den Sternen Trag meinen Spiegel durch die Welt Mein Geheimnis Mein Geheimnis Mein Geheimnis bewart sich selbst...

Textes et Paroles de Nachhall




[Instrumental]

Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt,
Wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt
Und Vöglein singen sacht zum Ruhgeleit -
Dann mirs die Brust vor arger Schwere feit

Doch in der Höh des Walds kann ich schon sehen,
Geliebte Dämmerzeit - musst gehn
Musst weichen schon dem kalten Mondeslicht,
Das sich bald schaurig in den Wipfeln bricht...

Was raschelt hinterm Busche dort?
Was regt im Holz sich immerfort?
Wer heult im fernen unentwegt?
Was hat sich eben da bewegt?

Es ist nur mein Geist, der mir einen Streich zu spielen gedacht,
Denn hier ist nichts - nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!

Mein Herz schlägt wild vom Schrecken der sich nun gelegt,
Doch was war da? Da hat sich wieder was geregt!
Ists wohl der Teufel selbst der mich nun holt von diesem finstren Ort?
Wer es auch ist - Hinfort Unhold! Hinfort!

Weg, nur weg, nur weg von hier, mich fürchtets wie ein Kind!
Doch jeder Baum scheint gleich - es ist ein Labyrinth
In jedem Winkel ein höhnisch Lachen klingt
Und jeder Blick mir neues Grauen bringt

Stille, ja Stille - verstummt und verhallt
Das Rascheln, das Raunen, kein Klang mehr erschallt
Doch wo bin ich? Was tu ich - hier tief im Wald?
Ersinne den Morgen, ach käm er doch bald
Verirrt und vergessen - den Lieben entrissen,
Einsam, verloren - mein Wille... Verschlissen...

Doch, was glänzt dort in der Fremde?
Ein Funkeln bricht durchs Geäst
Die Lichtung, die Lichtung nicht ferne!
Nun seh ichs, ja seh ichs unds lässt mein Herze erblühn!
Welch Lichtfest! Welch Glühen!
Ein Blick noch zurück - den Augen kaum trauend
Denn kaum konnt ichs schauen
Hinweg war das Grauen - nur Friede im Wald

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