Paroles Schatten Der Nacht de Finsterforst

Finsterforst
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Finsterforstloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Finsterforst33081
  • Chanson: Schatten Der Nacht
  • Langue:

Les chansons similaires

Sintflut de Virginia Jetzt!

In deinem Leben ist kein Platz mehr Für mich und meine Träume Und es wär´ anders, wenn da Spaß wär´ Nur etwas mehr als heute In deinem Leben ist kein Sinn mehr Für mich und meine Lieder Die...

Ein Kleines Mädchen de Räubertochter

Ein kleines Mädchen lebt in dieser Stadt. Den Schrecken, den sie gesehen hat, Haben viele nicht erlebt. All die großen Männer kämpfen nur für sie, In einem Krieg, den schon lang keiner mehr versteht. Ihr...

Das große Erwachen de Finsterforst

Der große Wald wachte über die Welt so alt Seine Herrschaft schon seit Anbeginn bestimmte auf der Erde das Leben Und doch schon bald erwachte eine andre Gewalt Ab da war aller Frieden dahin Wesen...

Sturmes Ernte de Finsterforst

Schier endlos scheint der Krieg das Blut es quillt aus ihren Adern siecht nur noch bis zum Tode hin denn sie kann sich nicht mehr wehren Was trägt nach Haus den Sieg? Die Sicherheit verdrängt...

Diesmal Hat Er Sich Gewehrt de Peter Maffay

Die kalte Luft vor der Kneipe tut weh Seine Augen brennen im Wind Und seine Finger berühren den Mund Wo das Blut ganz langsam gerinnt Noch immer ist seine Wut nicht verraucht Doch er geht nicht wieder...

Textes et Paroles de Schatten Der Nacht



Der Kampf am fernen Horizont
Geteilt von der schwarzen Front
Zwei Armeen in blauem Gewand
Niemand, der leiht seine schützende Hand
Bis das Meer die hohen Weiten tötet
Und ihr Blut den Himmel rötet
Und schwächer wird des Lichtes Macht
Überwältigt von der schwarzen Nacht

Wärmespendend, liebliches Tanzen
Verschönt es abends die Romanzen
Dies farbenfrohe Ungeheuer
Wagt mit sich das Spiel mit dem Feuer
Erzeugt ein Funkeln in den Augen
Spendet Kraft und will sie wieder rauben
Unaufhörlich ist sein Schlingen
Der Tod lässt seine Funken springen

[Refrain:]
Wenn die Sonne nicht mehr scheint
Alle Farben langsam schwinden
Der Himmel nur noch weint
Und strahlende Augen erblinden
Wenn keine Blume mehr erblüht
Münder nicht mehr lachen
Und trüb wird das Gemüt
Dann ist der Schatten am erwachen

Das feuchtfröhliche Wasser
Ist ein trockene Gebiete Hasser
Erzeugt so oft ein sanftes Rauschen
Dem viele Ohren gerne lauschen
Obwohl es scheint so klar
Spült es hinfort, was einst noch war
Und schon so manche stürmische Flut
Löschte vieler Leben Glut

So standhaft ist die Erde
Auf dass auf ihr vieles werde
Berge, Täler, Wiesen, Wälder
Lebewesen, Wüsten, Felder
Umarmt dich mit ihrer braunen Kluft
Und raubt dir schließlich dann die Luft
Schüttelt sich als heftiges Beben
Und nahm schon so manches Leben

[Refrain]

Der unscheinbare Wind
Ist oft wie ein spielendes Kind
Wiegt Gräser hin und her
Und spielt mit den Wellen in dem Meer
Doch tritt er auf als tosender Sturm
Reißt er nieder Baum und Turm
Macht zunichte, was einst war am Leben
Und wird es nie wieder zurückgeben

[Refrain x2]

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons