Paroles Janis Lied de Samsas Traum

Samsas Traum
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Samsas Traumloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Samsas Traum32906
  • Chanson: Janis Lied
  • Langue:

Les chansons similaires

Komm Bloß Wieder Her de Howard Carpendale

Ein paar Wochen schon hab ich dich Nicht mehr geseh`n Ich wollte einfach mal meine eig´nen Wege geh´n Seitdem leben du und ich - allein Ganz am Anfang hat es mir gar nicht ausgemacht Ich war nächtelang...

Träne de D-Bo

Immer wieder immer wieder immer wieder Immer wieder immer wieder immer wieder Immer wieder sitz ich hier und schau die Sterne an und frag mich jedes mal schaun die Sterne auch die Erde an Sehn sie mich...

Du Erinnerst Mich Nicht Wieder de Wir Sind Helden

Du erkennst mich nicht wieder Allein Mein Gesicht sei noch gleich Und du weißt nicht ob das reicht Um nicht alleine zu sein Du erkennst mich nicht wieder Unerkannt bin ich die halbe Nacht noch...

Rost de Jack Slater

Ich seh mich an Schau in den Spiegel, seh mich nicht Hand in die Scherben Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht Schliesse die Augen, spüre die Wärme Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem...

Das 2weite Ich de Weto

Hab keine Angst und bitte, bitte schrei nicht so! Du weißt doch, es tut nicht weh! Hab keine Angst und bitte wehre Dich nicht! Lieg ganz still und laß es nur geschehen! Hab keine Angst, Du hast...

Textes et Paroles de Janis Lied



Dort am Straßenrand stand ein Mann, wegen ihm fiel das
Laub noch leiser.
Meine Stimme schnitt durch die Stille, ein böser
Traum.
Mit der Angst fest in meiner Hand, schrie ich mich an
der Kälte heiser.
Vor den Wolken zählen Momente, wie dieser kaum.

Wieder atme ich Wasser, wieder trinke ich Flammen
Und ich bitte um noch mehr Verzicht.
Doch je lauter ich flehe, so sehr ich ihn auch suche,
Den Weg zu mir, ich finde ihn nicht.

Hier im Haus ist man nicht allein, rings um uns sammeln
sich die Geister,
An den Wänden zerrinnen Schatten, das Leben schweigt.
Über dir bin ich furchtbar klein und das Ende des
Anfangs Meister,
Färbt die Hände, wenn sich der Weg an der Brücke
zweigt.

Wieder schlucke ich Steine, wieder gleiten die Finger
Durch Entbehrung, das Gras und den Wind.
Manche Schachtel liegt schwerer, als die Welt auf den
Schultern
Und als alle, die noch bei mir sind.

Wär die Erde doch nur so kalt, wie mein Herz im Licht
aller Sonnen,
Wär das Eisen so leicht und brüchig, wie morsches
Holz.
Meine Schwester, leb wohl, schon bald hat der Winter in
dir begonnen,
Unaufhaltsam und voller Anmut, gleicht deinem Stolz.

Wieder reiße ich Narben in die Körper der Menschen,
Wieder berste ich, nimm sie mir nicht.
Doch je tiefer ich grabe, so sehr ich nach ihm suche,
Den Weg zu dir, ich finde ihn nicht.

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons